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<h2>Arbeiten am 15. Januar<br>
</h2>
<p>Heute wurde an gleich drei Baustellen gearbeitet: Am Wagen 89,
dem Aufplatten von Schwellen und am Reparaturhaus.</p>
<p>Am Reparaturhaus wurden über dem vor einiger Zeit sanierten Tor
noch Bleche angebracht, um das Holz vor Feuchtigkeit zu
schützen. Im Lokschuppen ging es am Wagen 89 mit den seitlichen
Türen des ehemaligen Postabteils weiter: Auf der ersten Seite
wurden diese soweit eingepasst, dass sie sich wieder schließen
lassen. Beim Gleisbau wirft der Weiterbau Richtung Klepsau seine
Schatten voraus. Nachdem in den vergangenen Wochen Schienen
vorbereitet wurden, widmen wir uns nun den Schwellen. Vom
Wiederaufbau des Bahnhofs Dörzbach sind noch etliche übrig,
allerdings müssen sie noch mit sogenannten Rippenplatten
versehen werden, die später die Schienen aufnehmen. Dafür müssen
im passenden Abstand Löcher gebohrt werden und anschließend die
Rippenplatten aufgeschraubt werden. Um das möglichst
Kräfteschonend machen zu können, haben wir eine Vorrichtung mit
zwei „Stationen“ gebaut, bei der die Schwellen kraftsparend auf
Winkelstählen durchgezogen werden können. Kurz vor Einbruch der
Dunkelheit fand ein erster Test mit ein paar Schwellen statt –
alles hat wie geplant funktioniert.</p>
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src="cid:part1.25F9076F.D7E11208@jagsttalbahn.de" alt="Bild 1"
width="800" height="533"></div>
<div>Bild 1: Schwellen aufplatten im Schnellverfahren: rechts
bohren, durchschieben, links schrauben, fertig!</div>
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<p><img moz-do-not-send="false"
src="cid:part2.622B1746.DD435998@jagsttalbahn.de" alt="Bild 2"
width="670" height="1005"></p>
<p>Bild 2: Eine der vielen Türen des Wagens 89 wird eingebaut.<br>
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