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    <h2>Arbeiten am 14. Oktober</h2>
    <div class="dynamic-content">Diesen Samstag haben wir mit großer
      Mannschaft an den üblichen Baustellen gearbeitet.<br>
      <br>
      Zunächst jedoch noch eine Veranstaltungsankündigung: Wie bereits
      vor einigen Wochen findet am kommenden Freitag, 20.10., eine
      Lesung aus dem Buch “Ein Leben mit Dampf und Diesel” von Kurt
      Teuke statt, diesmal jedoch beim Eisenbahn-Club Öhringen im
      “Bürgerstüble” in Pfedelbach. Weitere Infos sind unter <a
        href="http://www.ec-oehringen.de" class="moz-txt-link-freetext">http://www.ec-oehringen.de</a>
      unter dem Reiter “Termine” zu finden.<br>
      <br>
      <br>
      In der Werkstatt ging es am Schotterwagen weiter. Neben weiteren
      Arbeiten am Schottertrichter wurden Teile des Bremsgestänges
      aufgearbeitet. Hierfür wurden neue Buchsen eingesetzt, verbogene
      Teile gerichtet und die bearbeiteten Teile gesäubert. Am Abend
      wurden neben den Teilen des Bremsgestänges auch die ersten
      Schotterklappen grundiert.<br>
      <br>
      <img src="cid:part1.1bumBhiB.oi9LbBAN@jagsttalbahn.de"
        moz-do-not-send="false"><br>
      Bild: Stefan Haag<br>
      <div> <br>
        Beim Gleisbau ging es mit dem Verschleifen von Schienenstößen
        weiter. Nachdem die im Bahnhofsbereich in den letzten Wochen
        bearbeitet wurden, kamen nun die auf dem aktuell im Bau
        befindlichen Abschnitt bis zur Marie-Curie-Straße an die Reihe.
        Trotz der sorgfältigen Vorbereitung inkl. Messung der
        Schienenhöhen lässt sich diese Arbeit nicht vermeiden, es sind
        aber deutlich weniger Stöße zu bearbeiten.<br>
        <br>
        <img src="cid:part2.0mWdYL0B.LZm5zo8K@jagsttalbahn.de"><br>
        Bild: Ron Scherhaufer<br>
        <br>
        Außerdem wurde die im Gleisbauwagen 70 befindliche Gitterbox zur
        Aufbewahrung unserer Gleisbauwerkzeuge optimiert. Da sich die
        bisher ungeordnet gelagerten T-Schlüssel, Zangen und
        Brechstangen immer hoffnungslos verhakt haben, wurden drei
        Profile eingebaut, zwischen denen die verschiedenen Werkzeuge
        geordnet einsortiert werden können.<br>
        <br>
        <div class="dynamic-content">Am zweiten Sommerwagen 114 ging es
          mit der Dachsanierung weiter, indem die Dachsparren
          abgeschliffen wurden. Auch an den Gebäuden wurde gearbeitet.
          Die freigelegte Kellerwand wurde verputzt und im Güterschuppen
          wurden einige abgefallene Fließen sauber abgeschlagen, sodass
          das historische Material wieder verwendet werden kann.<br>
          <br>
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      </div>
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