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      <h2>Arbeiten am 24. Februar<br>
      </h2>
      <p>An diesem Samstag ging es im Stationsgebäude mit der
        Instandsetzung nach der Beseitigung des Hausschwamms weiter.
        Beim Rückbau des Bodens beschädigte Stromleitungen wurden
        ersetzt und zusätzliche neue verlegt. Außerdem wurde im
        Güterschuppen weiter aufgeräumt, um Platz für eine Holzwerkstatt
        zu schaffen. Als Vorbereitung für die Faszination Modellbahn in
        zwei Wochen in Mannheim, auf der wir mit einem Infostand
        vertreten sein werden, wurde unsere kleine
        Ausstellungs-Modellbahnanlage mit frischem “Grünzeug”
        aufgehübscht, um die durch die vielen Transporte der letzten
        Jahre entstandenen Lücken zu schließen.</p>
      <div>
        <p>Im Lokschuppen ging es am Schotterwagen weiter. Nach mehren
          Versuchen ist es uns endlich gelungen, auch die zweite
          Drehpfanne zu demontieren, die am Rahmen festgerostet war.
          Unter der Einwirkung von Wärme, Kriechöl und einem 20 t
          Hydraulikzylinder gab der Rost schließlich nach und sie konnte
          unbeschadet demontiert und auch gleich aufgearbeitet werden.
          Auch für die zweite Seite wurden dann gleich neue
          Schmierleitungen für die Drehpanne angefertigt.</p>
        <img src="cid:part1.6WrqTlNB.AFfsj21U@jagsttalbahn.de"
          moz-do-not-send="false"><br>
        Bild: Stefan Haag<br>
        <p>Zwei der vier Anschlagpunkte für den Schotterkorb waren stark
          verbogen und wurden unter Einsatz von zwei großen Brennern,
          einer langen Stange und einem Vorschlaghammer gerichtet.
          Anschließend wurden die Stellen gereinigt und gestrichen.</p>
      </div>
    </div>
    <div>
      <p>An den Drehgestellen haben die Achslager eine neue Fettfüllung
        erhalten und die Achslagerdeckel wurden mit neuen O-Ringen
        abgedichtet. Die Radreifen haben noch ihre Verdrehmarkierungen
        erhalten, die anzeigen, wenn sich der Radreifen gegen die
        Radscheibe verdreht hätte. Damit ist das Einfahren der
        Drehgestelle unter den Rahmen nun in greifbarer Nähe.</p>
      <img src="cid:part2.WUpOuipM.NsfI5zR2@jagsttalbahn.de"
        moz-do-not-send="false"><br>
      Bild: Stefan Haag<br>
    </div>
  </body>
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